Ein Basisches Shampoo um den Haarausfall zu stoppen

Bewegungsmangel, Stress, Umweltgifte, Medikamenteneinnahme und die Zufuhr von säurebildender Nahrung bringen den Säure-Basen-Haushalt des Körpers durcheinander.

Und Achtung….

…diese Warnsignale, weisen auf eine mögliche Übersäuerung hin:

  • permanente Müdigkeit,
  • Antriebslosigkeit,
  • Sodbrennen,
  • Blähungen und Magenprobleme.

Ein Basisches Shampoo zur Entsäuerung der Kopfhaut

Zur Entsäuerung der Kopfhaut trägt ein gutes basisches Shampoo* bei. Dort, wo sich Säure bildet, erhält der Körper zu wenig Sauerstoff. Verstärkt ausfallende Haare können deshalb das Resultat einer Übersäuerung sein, die eine intakte Versorgung der Haarwurzeln behindert.

Ein basisches Shampoo gegen Haarausfall bringt die Kopfhaut wieder zurück in ihre natürliche Balance

Basische Shampoos verfügen über einen relativ hohen ph-Wert. Bei den Spezialprodukten im Kampf gegen Haarverlust liegt dieser Wert bei etwa 7,5, während normale Haarwaschmittel einen Wert um 5,5 aufweisen.

Die neutralisierende Anwendung lässt sich auf basisches Haarwasser aus der Apotheke oder aus dem Reformhaus ausweiten.

Ein basisches Shampoo gegen Haarausfall kaufen….

…..oder selber machen stellt die beiden möglichen Varianten dar. Dazu weiter unten mehr.

Maßnahmen, um die Wirkung zu unterstützen:

Von einer Entschlackung profitiert nicht nur die Kopfhaut. Günstigerweise wird der gesamte Körper von einem Übermaß an Säure befreit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich um Azidose (Übersäuerung), wenn der ph-Wert des Blutes 7,36 unterschreitet. Folgende Initiativen tragen zur Regulierung eines aus der Balance geratenen Säure-Basen-Haushaltes bei:

  • Ernährungsumstellung
    Nach dem Genuss von Fleisch, Wurst, Innereien, Käse, Quark, Süßwaren, Weißmehlprodukten, Bohnenkaffee, Alkohol, Cola, gezuckerten Limonaden und kohlensäurehaltigem Mineralwasser bildet sich viel Säure. Die Reduzierung dieser Lebensmitteln genügt in der Regel. Beim gleichzeitigen Verzehr von basischer Kost hebt sich zudem die negative Wirkung der Säure auf.
  • Weitere basische Pflegeprodukte verwenden
    Ein basisches Shampoo wie das von Ovimed begünstigt die Kopfhaut. Mit basischen Duschgels, Flüssigseifen, Badezusätzen und Cremes umfasst die Entsäuerung den gesamten Körper. Passende Produkte, auch auf Bio Basis, gibt es im Reformhaus, in der Apotheke oder in Drogeriemärkten, wie Rossmann oder DM.
  • Sport betreiben
    Während körperlicher Anstrengung erfolgt eine intensivere Atmung, was das Abatmen von CO2 in die Höhe treibt. Idealerweise findet die sportliche Betätigung in frischer Luft statt. Mit dem Schweiß wird ebenfalls Säure ausgeschieden. Es spielt übrigens keine Rolle, ob es sich um aktives Schwitzen aufgrund sportlicher Betätigung oder um passives Schwitzen in der Sauna handelt.
  • Stress abbauen
    Aufregungen und Stress machen im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“. Ein harmonischer Alltag fördert demzufolge einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Mit großer Wahrscheinlichkeit trägt eine erholsame Nachtruhe in gleichem Maße zur Regulierung der Kopfhaut bei wie ein basisches Shampoo. Der persönliche Test beweist, dass der Körper mit mehr Schlaf regeneriert und Belastungen viel besser kompensiert.
  • Umweltbelastungen meiden
    Weniger bekannt dürfte die Wirkung von toxischen Substanzen bezüglich des Säurebasengleichgewichtes sein. Sowohl Wohngifte, wie Formaldehyd und Weichmacher, als auch Gifte in neu gekaufter Kleidung, tragen zur Übersäuerung bei. Raumluftproben als Test weisen gegebenenfalls auf bedenkliche Werte hin. Neue Kleidung sollte vor dem ersten Tragen unbedingt gewaschen werden. Mit Bio Kost aus ökologischem Anbau lässt sich die Schadstoffbelastung ebenfalls vermindern.
  • Viel trinken
    Je mehr Flüssigkeit dem Körper zur zugefügt wird, desto mehr muss er ausscheiden und umso mehr Schadstoffe werden dabei erfasst und auf natürlichem Wege ausgesondert. Getränke mit Kohlensäure zählen zu den säurebildenden Lebensmitteln. Es empfehlen sich deshalb stille Wasser, ungesüßte Kräutertees und Fruchtsaftschorlen.
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Basische Shampoos selber machen

Basische Shampoos gibt es alternativ in BIO Qualität. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, mischt sich ein basisches Shampoo einfach selbst zusammen.

Was du dazu benötigst:

Dazu wird Naturseife benötigt, die aus Natronlauge und Pflanzenölen besteht und kein Erdöl und keine chemischen Inhaltsstoffe enthält.

Für ein angenehmes Aroma sorgen naturreine ätherische Öle, wobei sich bei Haarausfall insbesondere die Duftnoten Rosmarin, Kamille, Thymian, Wacholder und Salbei eignen.

Besonders schnell geht eine Haarwäsche mit Natronpulver vonstatten. Zwei Esslöffel Natron werden zunächst in 500 ml Wasser aufgelöst. Diese Flüssigkeit auf die Haare auftragen, einwirken lassen und mit klarem Wasser ausspülen.

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